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Vertrauen in die Schweizer Polizei

Zur Rolle institutioneller Anerkennung, prozeduraler Gerechtigkeit und sozialem Vertrauen

Trust in the Swiss Police

The Role of Institutional Acceptance, Procedural Justice, and Social Trust

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Soziale Probleme

Zusammenfassung

Während Polizeiforschung innerhalb der Sozialwissenschaften in den angelsächsischen Ländern ihren festen Platz einnimmt, ist sie in der Schweizer Forschungslandschaft nur marginal vertreten. Weiter befasst sich die Vertrauens- und Institutionenforschung mehrheitlich mit politischen Institutionen und weniger mit Gerichten oder der Polizei. Diese Lücken werden mit dem vorliegenden Artikel geschlossen, indem das Vertrauen in die Schweizer Polizei untersucht wird. Hierbei werden zum einen die prozedurale Gerechtigkeit und die Zufriedenheit mit der Behandlung durch die Polizei in Interaktionen analysiert. Zum anderen wird aber auch dem Einfluss von Vertrauen in politische Institutionen Rechnung getragen. Schließlich wird das zwischenmenschliche Vertrauen miteinbezogen. Anhand der Daten des European Social Survey (ESS) aus dem Jahr 2010 können enge Verknüpfungen von Vertrauen in die Polizei, prozeduraler Gerechtigkeit, dem generalisierten Vertrauen in der Bevölkerung und Erfahrungswerten bestätigt werden.

Abstract

While research on police has its inherent part within social sciences in Anglo-Saxon countries, the police are only marginal researched within the Swiss research landscape. Additionally, research on trust and institutions mainly deals with political institutions rather than with courts or the police. The on hand article contributes to close this gap in the way that it looks at people’s trust in the Swiss police. It analyses procedural fairness, the role of police officers in interactions with the public, and trust in political institutions. Moreover, interpersonal trust is included. According to data of the European Social Survey (ESS) from the year 2010, results reveal strong correlations between trust in the police, generalized trust, and experiences with the police.

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Abb. 1

Notes

  1. Erste wichtige Erkenntnisse zum Thema konnten durch die Doktorarbeit der Autorin gewonnen werden (Staubli 2016a). Die hier dargestellte Argumentation, die Analysen und Resultate bauen darauf auf, gehen jedoch darüber hinaus. Weiter erscheint es der Autorin wichtig, die Thematik des Vertrauens in die Schweizer Polizei auch einem deutschsprachigen Publikum im Bereich der Sozialwissenschaften zugänglich zu machen (die Dissertation wurde auf Englisch verfasst und lehnt sich stark an die Forschung im englischsprachigen Raum an). Hierfür wurde verstärkt die deutsche Forschung zum Thema miteinbezogen.

  2. Auf die sozialwissenschaftliche Diskussion über den Nutzen und die Funktion der Polizei als staatlicher Institution wird hier nicht näher eingegangen. Vor allem frühere Soziologen wie Max Weber (1980) sahen im Staat – und somit auch in der Polizei – eine Monopolstellung zur Ausübung von Macht.

  3. Während im Englischen unterschieden wird zwischen „confidence“ und „trust“, ist eine solche Nuancierung im deutschen Sprachgebrauch nicht möglich. Dies zeigt sich unter anderem im simultanen Gebrauch des Wortes „Vertrauen“ in den deutschen Fragebögen des World Value Surveys (WVS) und dem European Social Survey (ESS), während in den englischen Versionen von „confidence“ (WVS) oder „trust“ (ESS) gesprochen wird (World Value Survey 2011, S. 8; European Social Survey ESS5 2010, S. 5).

  4. In der kriminologischen Polizeiforschung wird selten mit der Standardfrage zu generellem Vertrauen in die Institution Polizei gearbeitet. So wird in gewissen Studien über die Einstellung zur Polizei die Vertrauensfrage „runtergebrochen“ und auf die Organisation bezogen, zum Beispiel verstanden als Vertrauen in die Effektivität der Polizeiarbeit und Vertrauen in deren prozedurale Fairness (Jackson und Bradford 2010).

  5. Eine Vorversion dieser Definition findet sich bereits in einem früheren Werk von Tyler (1998, S. 272), wo er zusätzlich zwischen einer persönlichen und einer institutionellen Komponente unterscheidet: „Legitimacy is the judgment that legal authorities are competent and honest (support or personal legitimacy) and that their professional role entitles them to make decisions which ought to be deferred to and obeyed (institutional legitimacy)“.

  6. Bei der letzten Frage gab es zusätzlich folgende Antwortkategorie, welche in den vorliegenden Analysen jedoch nicht berücksichtigt wurde: Niemand würde die Polizei fragen, ihre Entscheidungen und Handlungen zu erklären. Eine Übersicht über die verwendeten Variablen mit den vollständigen Fraugeformulierungen findet sich im Anhang.

  7. α = Cronbach’s Alpha.

  8. Am unteren Ende der Skala – die fünfte Runde des ESS umfasst insgesamt 27 Europäische Länder – liegen mehrheitlich Osteuropäische Länder, jedoch auch Frankreich (34,5 %) und Dänemark (30 %).

  9. Unterscheidet man die Stichproben zwischen Befragten mit und solchen ohne Polizeikontakt, so zeigt sich, dass Personen mit Polizeikontakt etwas kritischere Bewertungen abgeben als jene ohne Polizeikontakt (−2,4 % bei respektvoller Behandlung, −4,2 % bei fairen Entscheidungen und −3,3 % bei Erklärung von Entscheidungen).

  10. Gemäß Field (2009) wird ab einem Wert von 0,7 eine Kombination der Items empfohlen. Diese Grenze wird hier ganz knapp unterschritten.

  11. Generelles Vertrauen in die Mitmenschen korreliert mit Lebenszufriedenheit (r s = 0,163***), Alter (r s = 0,109**), Anzahl Jahre abgeschlossener Bildung (r s = 0,097*), und der politischen Orientierung (r s = −0,106). Mit dem Alter und der Bildung scheint das Vertrauen also zuzunehmen, während mit einer zunehmenden Situierung auf der Links-Rechts-Skala ein erhöhtes Misstrauen einhergeht. Das Vertrauen in die generelle Fairness der Mitmenschen nimmt ebenfalls mit der Lebenszufriedenheit (r s = 0,196***), dem Alter (r s = 0,103***) und der Bildung (r s = 0,089*) zu. Während die politische Orientierung hier keine Rolle zu spielen scheint, gibt es einen positiven Zusammenhang mit dem Haushaltseinkommen (r s = 0,100*).

  12. Ob sich in der Schweiz eine ähnliche Umkehr in den Effekten vor 2007 abgespielt hat, kann mit den vorhandenen Daten nicht überprüft werden. Frühere Publikationen zur Studie Sicherheit zeigen aber auf, dass dies nicht der Fall war. Für das Jahr 2002 wird berichtet, dass das Vertrauen in die Polizei vor allem bei über 60-Jährigen hoch ist. Weiter zeichnen sich politisch links Stehende mit einem signifikant tieferen Vertrauen in die Polizei aus, was ebenfalls in der Studie 2005 nachgewiesen wurde (Haltiner et al. 2002; Haltiner und Wenger 2005).

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Ein spezieller Dank geht an die zwei unbekannten GutachterInnen, welche durch Ihre Anmerkungen und Hinweise wesentlich zur Verbesserung des vorliegenden Artikels beigetragen haben.

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Tab. 7 Variablenliste (European Social Survey ESS5 2010)
Tab. 8 Korrelationen zwischen Vertrauen in die Polizei und Kontrollvariablen

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Staubli, S. Vertrauen in die Schweizer Polizei. SozProb 27, 49–74 (2016). https://doi.org/10.1007/s41059-016-0018-z

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