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Das Problem der Willensmessung und das Grundgesetz der Assoziation. II

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  1. Die Überschrift des 2. Abschnittes im ersten Teil sollte lauten: Das Ausbleiben der Assoziationswirkungen nach der Wiederholung von Silbenpaaren auf Grund unifinaler Tätigkeiten (Anordnungen II und III).

  2. LZ=Lesezeit.

  3. TZ=Tätigkeits(Reim- oder U-)Zeit.

  4. Nicht berücksichtigt ist dabei eine noch zu erwähnende verlängerte Reaktionszeit in der 4. Assoziationsreibe.

  5. Anstelle von Ta ist in meiner vorläufigen Mitteilung das wohl weniger zweckmäßige Zeichen Xt verwendet.

  6. Ich gehe auf die phänomenologischen Resultate über die Erscheinungsweise der Tätigkeits- und Willenserlebnisse aus Gründen des Raumes und auch, weil man den phänomenologischen Ergebnissen keinen übertriebenen selbständigen Wert beimessen sollte, hier nicht näher ein. Nur das Erlebnis des “stationären Wollens” sei erwähnt. Es ist ein mehr zuständliches Willenserlebnis, daß häufig die fortlaufenden Handlungen auch dann noch deutlich wahrnehmbar begleitete, wenn besondere Willensakte vor Beginn der Reihe nicht mehr zu beobachten waren. Das stationäre Wollen, daß die ganze Reihe konstant oder intermittierend begleitet und häufig erstnach Schluß der Reihe aufhört, ist nicht mit der Erwartungserlebnissen zu verwechseln, die auch bei fortlaufender Darbietung vor jeder Silbe auftreten können.

  7. Zeitschr. f. Psych. Bd.57, S. 256. 1910. Der Hinweis auf diesen Sachverhalt ist in meiner “vorläufigen Mitteilung” 1917 infolge des Umstandes, daß sie fast ganz im Felde fertiggestellt werden mußte, leider unterblieben. Man wird allerdings nicht übersehen dürfen, daß die Tätigkeitsbereitschaft zum Rp von der Vp nicht “absichtlich eingeleitet” wird, sondern in der Regel anderen Ursachen ihre Entstehung verdankt, als besonderen diesbezüglichen Willensakten.

  8. Diese letzte n-Silbe sollte ein nachträgliches Wiedererkennen der c(geh)-Silbe verhindern.

  9. Über Willenshemmung und Willensbahnung. Untersuchungen zur Psychologie und Philosophie. Bd.1, H. 7, Leipzig. 1912.

  10. Der Wille, seine Erscheinung und seine Beherrschung. Leipzig. 1919. S. 167.

  11. Während der Drucklegung wurden von Fräulein cand. phil.Mezger eine derartige NachprüfungGlässners vorgenommen, die diese Annahme vollauf bestätigte. Ein nach seiner Anordnung II visuell durchgeführter Versuch, der beim Rk zu intendierten Fehlreaktionen führte, hatte beim nachfolgenden MiRi an den gleichen Silben keinerlei Verzögerung zur Folge. Übrigens blieben bei einer zweiten Vp bei der gleichen Anordnung schon beim Rk die i. F. und Hemmungs-erscheinungen aus. Auch die “Bahnungserscheinungen” bei der “homogenen” (a. a. O. S. 78) Tätigkeit R (mit beliebigem Anfangsbuchstaben) zeigte sich nicht; es traten im Gegenteil Verzögerungen des R bei diesen Silben ein.

  12. Es handelt sich hier natürlich nicht um «Ähnlichkeit» in dem Sinne wie sie für denBetrachter vorhanden ist, sondern um dynamische Übereinstimmungen der betreffenden Tätigkeiten unabhängig von dem Beobachtetwerden.

  13. Unter «Tätigkeit» werden hier nicht nur “motorische” Prozesse, sondern auch “innere” Tätigkeiten verstanden.

  14. Das erkenntnistheoretische Postulat der «eindeutigen Bestimmtheit aller konkreten Tatsachen», auf das sichG. E. Müller gegenüber der Möglichkeit von Vorstellungen mit in irgendeinem Grade unbestimmten Gegenständen als Inhalt stützt, kann auf Psychisches angewendet nur bedeuten, daß die Eigenschaft einer konkreten Vorstellung in sich eindeutig bestimmt sind, z. B. ihre zeitliche Dauer, ihre Intensität usw., aber nicht die Eigenschaften der im Inhalt der Vorstellung gemeinten Gegenstände. Der «lnhalt» als Moment einer Vorstellung ist vielmehr völlig eindeutig bestimmt, sobald der Vagheitsgrad der in ihm gemeinten Gegenstände festgestellt ist. Das Gleiche gilt im Prinzip von der Möglichkeit der Existenz von ihrem Ziele nach vagen Tätigkeiten oder TBn.

  15. Man hat in einem solchen Falle entweder anzunehmen, daß von vorneherein eine Tätigkeitsbereitschaft «zu einer einmaligen Tätigkeit» vorgelegen hat, wie es z. B. für nicht fortlaufende Tätigkeiten normal sein würde, oder daß in der Vorperiode zugleich einezweite Tätigkeitsbereitschaft zum «Aufhören auf einen bestimmten Reiz hin» erzeugt wird. Ob eine TB immer entweder für eine bestimmte begrenzte Zahl von Ausführungen entsteht oder für eine unbegrenzte Zahl von Ausführungen, ob ferner etwa der eine von beiden Fällen als «natürliche» Folge einer TB auzusehen ist, der gegenüber der andere Erfolg nur durch besondere Maßnahmen zu erreichen ist, ist eine wesentliche auch das Problem der Persistenz berührende Frage der Willenspsychologie, die einer besonderen Untersuchung bedürfte.

  16. Die Anzahl braucht natürlich nicht begrifflich gegeben zu sein.

  17. Vgl.Koffkas Ausführungen über die «latente Einstellung» (1912, Zur Analyse der Vorstellungen und ihrer Gesetze. S. 319), worunter er «determinierende Tendenzen» versteht, «die den Vorstellungslauf beeinflußten, ohne daß sie einem eigenen Willensentschlusse ihre Entstehung verdankten». Ich möchte den Terminus ≫Tätigkeitsbereitschaft≫, wie erwähnt, dem Terminus, «Einstellung» vorziehen, um zu dokumentieren, daß es sich nicht um eine Einstellung auf bestimmte «Vorstellungen» oder sonstige «Gebilde», sondern um das Bestehen vonTätigkeitsbereitschaften handelt (die hier ja auch nicht als «determinierende Tendenzen» definiert sind).Koffka rechnet zu den latenten Einstellungen auch Fälle, die hier der Gruppe b eingeordnet werden. Doch dürfte die gewöhnliche Bedeutung von «latent» der Einschränkung auf Gruppe c nicht ungünstig sein.

  18. Vgl.Koffka a. a. O. S. 341.

  19. Es wird nicht übersehen, daß in diesem Beispiel z. T. wesentlich andersartige Bedingungen vorliegen als bei den hier behandelten intendierten Fehlreaktionen (vgl. S. 119 u. 129).

  20. Eine gewisse Verwandtschaft mit diesen Persiatenzerscheinungen zeigt das Wiederbenutzen einer einmal verwendeten Lösungsmethode bei Intelligenzaufgaben, selbst unter Umständen, wo diese Methode nicht zum Ziele führen kann. Vgl.Köhler, Intelligenzprüfungen an Anthropoiden I Berlin, S. 153f. 1917.

  21. Glässner weist mehrmals darauf hin, daß man den Unterschied der beiden Instruktionen beachten solle (S. 68 und S. 17 Anm.). Daß das innere Verhalten der Vp in beiden Fällen wirklich erheblich voneinander abgewichen ist, vermag ich jedoch ohne bedeutend genauere Selbstbeobachtungsangaben nicht einzusehen.

  22. Vgl.R. Heine, Über Wiedererkennen und rückwirkende Hemmung. üeitschr. f. Psychol. Bd.68, S. 205 ff. 1914; fernerA. Fischer, Neue Versuche Zber Reproduzieren und Wiedererkennen Zeitschr. f. Psychol. Bd.62, S. 161 ff. 1912, undJesinghans, Beiträge zur Methodologie der Gedächtnisuntersuchungen. Psychol. Stud. Bd.7, S. 377 ff. 1912.

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  23. Zugleich zeigt dieser Fall übrigens die auch sonst sich vielfach bestätigende Tatsache, daß einaufmerksames Auffassen mitunter auch ohne spezielle Identifizierung möglich ist. In diesen Fällen wird die Silbe zwar als eine „so und so klingende und aussehende” Silbe aufgefaßt, aber nicht als „Silbe so und so”, wie sie z. B. schon ein anderes Mal vorgekommen oder nicht vorgekommen ist.

  24. Wenn im folgenden zum Teil vielleicht im höheren Maße, als erwünscht erscheinen könnte, aufpopuläre Begriffe Bezug genommen wird, so hat das vor allem zwei Gründe: Es dürfte gut sein, sich der Beziehungen des Assoziationsbegriffes zu gewissen populär-psycholog'schen Begriffen zu erinnern, und dann liegt in der populären Begriffsbildung eine Bezugnahme aufGesamtzusammenhänge, die bisweilen wertvolle Momente enthält.

  25. Auf die Notwendigkeit einer in dieser Richtung gehenden Trennung der „motorischen Reproduktion” von der „passiven Vorstellungsreproduktion”, sowie auf den großen Einfluß der Willensvorgänge auf erstere hatPoppelreuter (Über den Versuch einer Revision der psychophysiologischen Lehre von der elementaren Assoziation und Reproduktion, S. 19 f. Berlin 1915) hingewiesen, und zwar auf Grund von eingehenden Versuchen vor allem über den „passiven Vorstellungsverlauf”, für den die „Sekundärerlebnisse” entscheidend sind. P. Folgt bei seiner Kritik an dem Begriff der Kettenassoziation (also der hier nicht näher untersuchten Frage des „Was” der Reproduktion) der Assoziationspsychologie allerdings noch darin, daß er für die „elementaren” Rp-Prozesse die Tatsache des früheren Dagewesenseins eines Erlebnisses als Bestandteil der Totalvorstellung (des Sekundärerlebnisses) bereits als causa movens für das Wiederauftauchen des Sekundärerlebnisses ansieht, während auch diese Reproduktion gemäß der hier vertretenen Theorie nur unter Mitwirkung bestimmter Tätigkeitsbereitschaften stattfindet. Der Begriff der Tätigkeit ist in unserer Einteilung nicht auf „motorische” Tätigkeiten beschränkt, sondern umfaßt auch die „inneren” Tätigkeiten.

  26. Die Wirkung der Reizdauer steht in so enger Beziehung zu Motivations- und Gefühlsprozessen, daß wahrscheinlich recht verschiedenartige Einflüsse auf die Intensität der Bedürfnisse resultieren können. Jedenfalls ist der Unterschied der Wirkung der Reizdauer auf die Bedürfnis und auf die Ausführungsgewohnheiten deutlich.

  27. Diese Annahme wurde durch folgendes während des Druckes der Arbeit eingetretenes Ereignis bestätigt: Das Kind hörte plötzlich mit dem Gebrauch vonde auf und benutzt statt dessen wieder ausnahmslos ein richtiges klaresge. Diese Wandlung muß unserer Beobachtung nach innerhalb von 2 Tagen stattgefunden haben (irgendwelche Zwischenstadien haben wir nicht beobachtet) und zwar ohne daß irgendwie in dieser Richtung auf das Kind eingewirkt worden wäre. Ich stellte nunmehr den umgekehrten Versuch an: Ich fordere das Kind auf, andezogen, aufdehoben o. ä. zu sagen. Es wiederholte regelmäßig aufgehoben, angezogen (also jetzt i. F. im Sinne der neuen, ‚richtigen’ Gewohnheit) und war auch nur schwer dazu zu bekommen, ein isoliertesde auszusprechen. Es liegt hier zugleich ein interessantes Beispiel für die Plötzlichkeit der Umgewöhnung und die Festigkeit der neuen Gewohnheit vor. (Diede-Periode hat nicht ganz 3 Monate gedauert.)

  28. In einer während des Druckes erschienenen ArbeitKoffkas, Die Grundlagen der psychischen Entwicklung;Esterwieck undHara, S. 109, 1921, wird die Sonderstellung dieses „Erfolg”lernens besonders betont.

  29. Der Unterschied zwischen „individuellwegigen” und „generellwegigen” Tätigkeiten ist nicht gleichbedeutend und geht auch nicht parallel mit dem zwischenunifinalen undmultifinalen Tätigkeiten (vgl. I, S. 262). Das MiRi und das Rp der folgenden Silbe sind beide unifinal trotz ihrer starken Verschiedenheit in der anderen Beziehung. Auch das Rp braucht nicht unifinal zu sein, wie z. B. bei der Instruktion: Reproduzieren irgendeiner Silbe der betreffenden Lernreihe. Allerdings büßt es dann auch einen Teil seiner Individuellwegigkeit ein.

  30. Damit stimmt gut überein, wennPoppelreuter (S. 29 ff 1915) die enge Beziehung zwischen Reproduktion und Auffassung betont.

  31. Es wäre möglich, daß die Verschiedenheit des Einflusses der „rückwirkenden Hemmung” auf Wiedererkennen und Reproduktion mit diesem Unterschied zusammenhängt. Vgl.R. Heine 1912.

  32. Diese Methode ist vonLipmann und mir bei der Schriftsetzer- und vonLipmann undReichenbach (Schriften zur Psychol. der Berufseignung und des Wirtschaftslebens, Heft 3 u. 9) in etwas abgeänderter Form bei einer Funkerprüfung angewendet worden. Ob die so erzielte verkleinerte Übungskurve der Übungskurve an dem größeren Material entspricht, bleibt natürlich trotzdem besonders zu untersuchen. Es wäre an und für sich sehr wohl möglich, daß die Benutzung des umfangreichen. Materials nicht nur eine allgemeine Verlangsamung der Beherrschung mit sicht bringt, sondern daß der Umfang als solcher bei verschiedenen Individuen verschieden wirkt, derart, daß Individuen, die für Materialien kleineren Umfangs eine rasche Übungskurve zeigen, große Materialien evtl. gar nicht beherrschen lernen. Immerhin verwendet die verkleinerte Übungskurve wenigstens psychologischgleichartige Prozesse, was beim wiederholten Schreiben ein und desselben Wortes nicht zutrifft.

  33. Lindworsky warnt gelegentlich eines Berichtes (1921. Der Wille. II. Aufl. S. 217) über eine ArbeitSchimikowskis, die ich sachlich wohl als eine volle Bestätigung der hier vertretenen Theorie ansprechen darf, mit Recht vor einer zu starken Isolierung der einzelnen Faktoren und meint dann: «Lewin nennt einen hochbedeutsamen Faktor, aber keine den übrigen Bedingungen vorausgehende conditio sine qua non: die Zuwendung zu einer bestimmten Tätigkeit ist implizite, aber unbewußt in der Hebung des Komplexes enthalten.» Demgegenüber ist zu sagen: Die TB zum Rpa ist zwar keine «vorausgehede» Bedingung, sehr wohl nachgewiesen ist, daß die Assoziation als solche eine bewegende Kraft darstellt; sie ist daher auch z. B. als Ursache der «Hebung des Komplexes» mit in Ansatz zu bringen. (L.s. Mißverständnis, daß die Bereitschaft zu einer bestimmten Ta m. A. n. der Vpbewußt sein oder gar von ihr bewußt veranlaßt sein müßte, ist wohl auf die Kürze meiner «vorläufigen Mitteilung» zurückzuführen.) Es liegt mir fern die dynamischen Beziehungen zu leugnen, denen gemäß eine Tätigkeitsbereitschaft unter der Mitwirkung bestimmter Komplexe in bestimmten Situationen entstehen kann (vgl. S. 96 und 80).

  34. Um Mißverständnissen vorzubeugen sei 1. darauf hingewiesen, daß die Kritik an dem Versuch der «Messung der Willensstärke» durch das «assoziative Äquivalent» keineswegs darauf ausgeht, die Gesetzlichkeit der willenspsychischen Vorgänge zu leugnen, die ja eine Voraussetzung bereits für die psychologische Fragestellung bildet. Auch der Gedanke einer dem Grade nach ordnenden oder quantitativ messenden Bestimmung auf dem Gebiete der Willenspsychologie —z. B. nach Art der Intelligenzalter — ist keineswegs von der Hand zu weisen. Nur wird man hier wohl von vornherein nichteinen quantitativen Faktor, sondern eine Vielheit von Faktoren zu unterscheiden haben, und es wird ferner für jedes Meßverfahren festzustellen sein, wie weit es sich um eine «allgemeine» Eigenschaft (Begabung) des Individuums und wie weit es sich bloß um ein bestimmtes Verhalten gegenüber einem bestimmten Gebiet handelt. 2. Für die Erzeugung relativ «intensiver» Willensakte. im SinneAchs läßt sich sein Verfahren in der Tat verwenden. (Mit Anordnung IV kann mandiesen Zweck übrigens mit weniger Zeitaufwand erreichen.)

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Um Mißverständnissen vorzubeugen, sei zu den Ausführungen Teil I S. 195 folgendes bemerkt: Es sollte keineswegs die Existenz unanschaulicher psychischer Gegebenheiten geleugnet werden, vielmehr spielen m. E.unanschauliche Erlebnisse mannigfachster Art eine überragende Rolle und sind selbst bei den eigentlichen Auffassungsprozessen sinnlicher Gegebenheiten sehr wesentlich. (Da ein fließender Übergang zwischen anschaulichen und unanschaulichen Erlebnissen besteht, scheint mir die Frage, ob im konkreten Falle keinerlei Spuren von Anschaulichem vorhanden sind oder nicht, nicht sehr wichtig.) Nur soll in dieser Arbeit nicht die Frage der psychologischen Systematik nach der Existenz unanschaulicher Erlebnisse erörtert werden, sondern die Assoziationspsychologie, sofern sie die Gültigkeit ganzbestimmter Gesetze (also auch nicht die Gesetzlichkeit des Psychischen überhaupt) behauptet, untersucht werden. Endlich sollte die Trennung des “sensualistischen” Momentes von der Behauptung der Gültigkeit des speziellen “Assoziationsgesetzes” keine Bemerkung zur Historie, sondern eine sachliche Unterscheidung zur gegenwärtigen Assoziationspsychologie darstellen.

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Lewin, K. Das Problem der Willensmessung und das Grundgesetz der Assoziation. II. Psychol. Forsch. 2, 65–140 (1922). https://doi.org/10.1007/BF02412947

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