Zusammenfassung
Unsere Beobachtungen und Untersuchungen wurden am Krankengut der zentralen Schmerzambulanz der-Wiener Gebietskrankenkasse durchgeführt. Diese wird am Ambulatorium Süd im Rahmen der neurochirurgischen Ambulanz geführt. Es handelt sich also ausschließlich um ambulant behandlungsfähige Patienten, wenngleich mitunter Zuweisung mittels Krankenwagen oder Taxi erforderlich ist. Die Patienten zeigten alle Varianten des „Cervicalsyndroms“ (als Erscheinungsbild), von den leichtesten Beschwerden subjektiver Natur über Zustände nach anterior body fusion (Cloward) über Wurzelneurinome bis hin zu singulären oder multiplen Filialabsiedlungen in der Halswirbelsäule bei malignen Primärläsionen.
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Jenkner, F.L. (1982). Symptomatologie. In: Das Cervicalsyndrom. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8683-1_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-8683-1_3
Publisher Name: Springer, Vienna
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