Zusammenfassung
PISA steht für „Programme for International Student Assessment“ — ein Programm der zyklischen Erfassung basaler Kompetenzen der nachwachsenden Generation, das von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) durchgeführt und von allen Mitgliedsstaaten gemeinschaftlich getragen und verantwortet wird. PISA ist Teil des Indikatorenprogramms der OECD, dessen Ziel es ist, den OECD-Mitgliedsstaaten vergleichende Daten über die Ressourcenausstattung, individuelle Nutzung sowie Funktions- und Leistungsfähigkeit ihrer Bildungssysteme zur Verfügung zu stellen (OECD, 1999; OECD, 2001a). Die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sich an diesem Programm gemäß einer Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder.
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Anmerkung
Dieses Kapitel greift in Passagen auf Baumert, Stanat und Demmrich (2001), Koller, Watermann und Baumert (2001) sowie Sibberns und Baumert (2001) zurück.
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Baumert, J., Artelt, C., Carstensen, C.H., Sibberns, H., Stanat, P. (2002). Untersuchungsgegenstand, Fragestellungen und technische Grundlagen der Studie. In: Baumert, J., et al. PISA 2000 — Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11042-2_1
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-3663-6
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