Zusammenfassung
Die nichtakademische berufliche Bildung in Deutschland wird in der Einkommensforschung meist nur durch das Qualifikationsniveau oder stellvertretend durch das duale System der Berufsausbildung berücksichtigt. Daneben kann eine Berufsausbildung auch im Schulberufssystem erworben werden, das in den letzten Jahren deutlich gewachsen ist. Obwohl schulische Ausbildungsberufe in der Literatur mehrheitlich negativ charakterisiert werden, weisen bisherige empirische Ergebnisse für diese Ausbildungsgänge positive Berufsperspektiven aus. Der Beitrag untersucht, ob sich aus dualen und schulischen Ausbildungsgängen vergleichbare Bildungserträge realisieren lassen. Theoretische Basis der Analysen bilden die Humankapitaltheorie, das institutionelle „Doing Gender“ und der Ansatz segmentierter Arbeitsmärkte, aus denen unterschiedliche Effekte der Ausbildungsform auf das Einkommen abgeleitet werden. Die Hypothesen werden auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2006 geprüft. Im Ergebnis zeigt sich, dass sich für Männer, bei gleicher schulischer Vorbildung, der Bruttostundenlohn nicht danach unterscheidet, ob sie einen dualen oder einen schulischen Beruf erlernt haben. Für Frauen sind die Bildungserträge einer schulischen Ausbildung hingegen höher. Ursache hierfür sind die typischen Frauenberufe des dualen Systems, in denen Frauen nur geringe Einkommen erzielen können.
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Hall, A. (2012). Lohnen sich schulische und duale Ausbildung gleichermaßen? Bildungserträge von Frauen und Männern im Vergleich. In: Becker, R., Solga, H. (eds) Soziologische Bildungsforschung. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte, vol 52. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00120-9_12
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